Warum Cornelius Nepos im Lateinunterricht eine Renaissance verdient
Cornelius Nepos galt lange Zeit als umstrittener Schulautor. Seine biographischen Texte wurden von der Fachwissenschaft und der Fachdidaktik oft gegensätzlich bewertet – zu einfach im Stil, zu begrenzt im Anspruch. Doch der 2015 erschienene Sammelband Geschichte und Gegenwart: Beiträge zu Cornelius Nepos aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Unterrichtspraxis (Philippika, Band 91) von Felix M. Prokoph und Boris Dunsch stellt sein Werk in ein neues Licht.
Mein Beitrag in diesem Band trägt den Titel: Begründung und Auswahlkriterien für die Lektüre von historiographischen und biographischen Texten am Beispiel der Nepos-Lektüre (S. 137-166). Darin analysiere ich, welche Kriterien bei der Auswahl von Texten für den Lateinunterricht eine Rolle spielen und warum Nepos’ Viten gerade im schulischen Kontext besonders geeignet sind.
Einerseits biete ich einen Überblick über allgemeine Prinzipien der Textauswahl, andererseits zeichne ich die historische Entwicklung der Nepos-Lektüre im Lateinunterricht nach. Die Argumentation fokussiert sich darauf, wie Nepos’ Werke sowohl sprachliche Zugänglichkeit als auch tiefgreifende historische Reflexion verbinden. Seine Texte sind ideal, um Schülerinnen und Schüler nicht nur mit der antiken Geschichtsschreibung und Biographie, sondern auch mit zentralen ethischen und politischen Fragen seiner Zeit vertraut zu machen.
Dieser Ansatz reflektiert das zentrale Anliegen des Sammelbandes: Nepos nicht isoliert, sondern im Kontext seiner bewegten Epoche zu betrachten. Auf diese Weise werden historische und gesellschaftliche Dynamiken sichtbar, die auch für heutige Leserinnen und Leser Relevanz haben.
Durch den Sammelband erhält Nepos eine neue Relevanz – als Brückenbauer zwischen Geschichte und Gegenwart sowie als Autor, dessen Werk auch in der Schulpraxis eine Renaissance erfahren sollte.
Cicero ist auch heute noch aus dem Lateinunterricht nicht wegzudenken. Im November 2018 hat sich deshalb eine fachdidaktische Tagung an der Universität Göttingen mit dem Bildungswert der Schriften Ciceros beschäftigt.
Aus dieser Tagung ist ein Sammelband hervorgegangen:
Peter Kuhlmann / Valeria Marchetti (Hrsgg.), Cicero als Bildungsautor der Gegenwart. Heidelberg 2020 (Ars Didactica: Alte Sprachen lehren und lernen; Bd. 6).
Ich habe mich auf der Tagung und für den Sammelband mit den philosophischen Schriften Ciceros auseinandergesetzt:
Ciceros Reden, redetheoretische Schriften und Briefe im Unterricht
Ein Blick in die Curricula verschiedener Bundesländer zeigt, dass sowohl Reden und redetheoretische Texte als auch Briefe sowie philosophische Texte Ciceros zur Lektüre vorgeschrieben oder empfohlen werden. Angesichts von Quintilians Lob auf Cicero als rednerisches und literarisches Vorbild (Quint. inst. XII praef.) und Ciceros eigener politischer Rolle in der Endzeit der römischen Republik erscheint das für seine Reden und seine rhetorischen Schriften auch als leicht nachvollziehbar.
Gründe für die Lektüre der philosophischen Schriften Ciceros
Da allerdings Cicero die philosophische Bildung und die Beschäftigung mit der Philosophie für notwendige Voraussetzungen für die Ausbildung des Redners hielt, liegt es nahe, auch philosophische Schriften Ciceros mit Schülern zu lesen.
Zudem gilt Cicero als derjenige, der die griechische Philosophie den Römern in lateinischer Sprache zugänglich gemacht und überhaupt erst eine lateinische Terminologie für die Philosophie geschaffen hat.
Dementsprechend drängt es sich beinahe auf, Ciceros philosophische Schriften – oder besser: Auszüge daraus – mit Schülern im Lateinunterricht zu lesen. Zu klären ist allerdings, welche Textstellen zu welchen Themen man wann mit welchen Schülern auf welche Weise behandelt.
Überblick über den Sammelbandbeitrag “Cicero philosophus – Ciceros philosophische Schriften im Lateinunterricht”
Themenschwerpunkte
In meinem Beitrag habe ich mich deshalb vor allem mit der Textauswahl, sprachlichen und inhaltlichen Schwierigkeiten sowie Ansätzen zur Behandlung solcher philosophischer Texte im Lateinunterricht auseinandergesetzt. Dabei bin ich besonders auf die Möglichkeiten eingegangen, aus Ciceros Texten gegebenenfalls einen philosophiegeschichtlichen Überblick zu gewinnen, und auf die Möglichkeiten, die seine philosophischen Texte zum existentiellen Transfer und als Anregung zum Selbst- und Weiterphilosophieren der Schülerinnen und Schüler bieten.
Inhaltsübersicht
Dazu habe ich zum Einstieg einen knappen Überblick über Cicero als philosophischen Schriftsteller und „Philosophen“ sowie einen Abriss über die von ihm behandelten Themen, die von ihm verfassten philosophischen Werke und deren Form sowie über seine Gründe für das Philosophieren gegeben. Anschließend habe ich den Aspekt der Vermittlung griechischer Philosophie durch Cicero näher beleuchtet und die eigentlichen didaktischen und methodischen Fragen der Behandlung von Ciceros Schriften im Lateinunterricht diskutiert. Eine umfangreiche Bibliographie zu einschlägigen philologischen, philosophischen und fachdidaktischen Publikationen zu Ciceros philosophischen Texten ergänzt den Beitrag.
Fazit
Ciceros philosophisches Prinzip des ‘utramque partem dissere’, das sich an der akademischen Skepsis orientiert, ist meines Erachtens auch für das Denken und Leben in unserer Zeit eine geeignete Richtschnur.
Damals wie heute ist es wichtig, dass junge Menschen ihre Urteilsfähigkeit für die eigene Lebensführung und für ihr gesellschaftliches oder auch politisches Engagement schärfen, eine sichere und ruhige Haltung für das Leben und den Umgang mit dessen Widrigkeiten gewinnen und sich und ihren Mitmenschen “nützen”, wie Cicero es formuliert. Auch heute ist eine philosophische Grundhaltung hilfreich und wichtig, um angemessen über die Welt und konkrete Fragen und Probleme reden und „mitreden“ zu können.
Zudem kann die Beschäftigung mit Auszügen aus den philosophischen Schriften Ciceros sicher auch dazu beitragen, der jungen Generation das Philosophieren als „Kulturtechnik“ und „Lebensform“ nahezubringen und damit einen echten Bildungswert zu gewinnen.
Der altsprachliche Unterricht steht vor der Aufgabe, Schülerinnen und Schülern nicht nur sprachliche Fertigkeiten und kulturelle wie auch literaturhistorische Kenntnisse, sondern auch ein Verständnis für die ästhetischen und strukturellen Elemente antiker Dichtung zu vermitteln. Ein zentrales Element dabei ist die Metrik.
Auch wer „nur“ das Latinum anstrebt, kommt an Dichtung kaum vorbei, ob es nun bei der Lektüre von Phaedrus’ Fabeln oder aber von Auszügen aus Ovids Metamorphosen sei. Wer Latein in der Oberstufe weiterführt, befasst sich selbstverständlich noch intensiver mit Dichtung: Ovid, Vergil, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht. Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor.
Allein die oben aufgeführte unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen, rein formalen Kriterien unnötig und unzulässig einschränken oder bei allen anderen Metra so tun, als läse man Prosa. Denn ein solches Vorgehen ermöglicht zwar eine Übersetzung, ein wirkliches Verständnis der Texte bleibt den Schülern aber verwehrt, da ihnen die Wirkung des Metrums, der Verseinschnitte, der Betonung bestimmter Positionen im Vers und nicht zuletzt ästhetische Aspekte verborgen bleiben oder allenfalls indirekt durch den metrischen Vortrag des Lehrers oder eine stilistische Analyse erschlossen werden.
Magnus Frisch, Vorwort, in: Magnus Frisch (Hg.), Metrik im altsprachlichen Unterricht, Speyer 2018 (Ars Didactica, Bd. 4), S. 7.
In dem von mir 2018 in der Reihe Ars Didactica herausgegebenen Sammelband Metrik im altsprachlichen Unterricht wird die Metrik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um Lehrenden sowohl fachliche und didaktische Grundlagen als auch praktische Ansätze für den Unterricht an die Hand zu geben.
Magnus Frisch (Hg.), Metrik im altsprachlichen Unterricht. Speyer: Kartoffeldruck-Verlag 2018 (Ars Didactica – Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).
Inhalt des Bandes:
Der vorliegende Band bietet eine reichhaltige Sammlung an Beiträgen, die sich mit der Metrik im altsprachlichen Unterricht befassen. Die Autoren und ihre Beiträge decken ein breites Spektrum ab:
Didaktische und methodische Fragestellungen:
Lehrerbefragung und Lehrplanvergleich: Eine Online-Befragung von Lehrenden (Magnus Frisch) und ein Vergleich der Lehrpläne (Jens Pickenhan) liefern wertvolle Einblicke in die aktuelle Praxis und Herausforderungen der Vermittlung antiker Metrik im schulischen Unterricht.
Grundlagen des metrischen Lesens:
Einführung: In einem grundlegenden Beitrag befasse ich mich mit den Gründen und Lernzielen für die Beschäftigung mit der lateinischen und griechischen Metrik im Unterricht sowie mit allgemeinen didaktisch-methodischen Überlegungen.
Metrisches Lesen und Einführung in die Metrik: Hans-Joachim Glücklich setzt sich kritisch mit dem Iktieren auseinander und plädiert für ein natürliches, quantitierendes Lesen. Heike Wolf und Katharina Waack-Erdmann bieten Einführungen in die lateinische und griechische Metrik.
Praktische Unterrichtsbeispiele:
Merkverse und Dichtungslektüre: John Bulwer untersucht die Verwendung von Merkversen. Gregor Bitto, Wolfgang Schoedel und Fabiola Dengler präsentieren Unterrichtsreihen zu Ovid, Catull und Terenz. Christoph Kugelmeier widmet sich lyrischen Versmaßen.
Erweiterte Themenbereiche:
Metrik und Musik sowie Prosarhythmus: Immanuel Musäus beschäftigt sich mit der Musikalität antiker Dichtung und ihrer Vertonung. Boris Dunsch plädiert für die Berücksichtigung des Prosarhythmus im Unterricht und zeigt Wege zu dessen induktiver Einführung.
Kreatives Schreiben:
Dichten auf Latein: Anna Elissa Radke regt dazu an, Schülerinnen und Schüler selbst auf Latein dichten zu lassen und bietet Beispiele aus ihrer eigenen Praxis.
Zielsetzung und Ausblick:
Dieser Band verfolgt zwei zentrale Ziele: zum einen die Anregung einer fundierten fachdidaktischen Auseinandersetzung mit der Metrik und zum anderen die Bereitstellung konkreter Anregungen für die Unterrichtspraxis. Durch die Beiträge soll die Metrik nicht nur als technisches Mittel zur Textanalyse verstanden, sondern als integraler Bestandteil des ästhetischen Erlebens und Verstehens antiker Dichtung vermittelt werden.
Schlussbemerkung:
Ich hoffe, dass dieser Band weiterhin als wertvolle Ressource für Lehrende der alten Sprachen dient und dazu beiträgt, die Bedeutung der Metrik im Unterricht stärker zu verankern. Für weitere Anregungen und den fachlichen Austausch stehe ich gerne zur Verfügung.
Weiterführende Ressourcen:
Eine umfassende Arbeitsbibliographie am Ende des Bandes bietet zusätzliche Literaturhinweise zur Vertiefung und weiterführenden Studien zur Metrik und ihrer didaktischen Vermittlung.
Als man das Lateinschreiben und das Übersetzen ins Lateinische aus dem schulischen Curriculum gestrichen hat, hat man dafür einige Gründe angeführt – der überzeugendste davon war sicher der Zeitmangel angesichts gekürzter Stundentafeln. Was dabei jedoch nicht berücksichtigt wurde, waren die lernpsychologischen und neurolinguistischen Grundlagen des Spracherwerbs, die sich auch für die sogenannten „toten Sprachen“ Latein und Griechisch nicht ohne Folgen ignorieren lassen.
Die Vorteile solcher Übungen für die Übung und Festigung des Wortschatzes, der Formenlehre und des Satzbaus liegen auf der Hand. Sie lassen sich mit Ansätzen des Latine loqui verbinden, aber auch unabhängig davon einsetzen.
Ich werde daher nach einem kurzen Abriss der Geschichte des Lateinschreibens im Unterricht und seiner de-facto-Abschaffung ausführlich die Vorteile des aktiven schriftlichen Latein-/Griechischgebrauchs im Unterricht darlegen und die Ergebnisse einer bereits 2014 im Rahmen einer von mir betreuten Staatsexamensarbeit durchgeführten Lehrendenbefragung diskutieren. Darauf aufbauend werde ich verschiedene Möglichkeiten für den aktiven schriftlichen Sprachgebrauch der „toten Sprachen“ aufzeigen, die ich auch in meiner eigenen Unterrichtspraxis verwende. Abschließend werde ich Desiderate an die Adresse der Lehrbuchverlage formulieren.
Selbstverständlich freue ich mich sehr, wenn Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit solchen Übungen aktiv in unser Kamingespräch mit einbringen.
Ich beschäftige mich nun schon seit einigen Jahren mit den militärischen Fachschriften der griechisch-römischen Antike.
Da dieses Thema nicht nur Althistoriker, Klassische Philologen und Militärhistoriker, sondern auch aktive und ehemalige Offiziere der Bundeswehr interessiert, schreibe ich seit diesem Jahr eine Artikelreihe dazu im Panzerspähtrupp, dem Nachrichtenblatt des Freundeskreises der Heeresaufklärer.
In den folgenden Ausgaben des Panzerspähtrupps werden jeweils einzelne oder mehrere thematisch eng zusammenhängende Werke dieser Literaturgattung vorgestellt. Neben einem inhaltlichen Überblick und einer historischen Einordnung finden Sie auch Hinweise auf moderne Übersetzungen, Kommentare und Forschungsliteratur, die Ihnen den Zugang zu diesen Schriften und die Auseinandersetzung damit ermöglichen. Bei der Vorstellung dieser Werke gehe ich besonders auf die Rolle der Reiterei, der Aufklärung und des militärischen Nachrichtenwesens ein.
Magnus Frisch, ἔτυχε γὰρ θυόμενος – Opferrituale auf dem Zug der Zehntausend (Xenophon, Anabasis). In: M. Zinko (Hg.), 17. Grazer Althistorische Adventsgespräche „Krieg und Ritual im Altertum“. 15. – 17. Dezember 2017, Graz 2020 (Grazer Vergleichende Arbeiten; Bd. 30). S. 1-22.
Abstract (deutsch)
In der Anabasis, seinem autobiographischen Bericht über den Rückzug des griechischen Söldnerheers nach der Niederlage des persischen Prinzen Kyros des Jüngeren, erwähnt Xenophon zahlreiche Opferhandlungen.
In meinem Beitrag analysiere ich diese Berichte mit Blick auf ihre rituellen, pragmatischen und narratologischen Funktionen sowie auf sprachliche Aspekte und ihre Komplexität. Für die Einordnung in den historischen und religiösen Zusammenhang biete ich zudem einen kurzen Überblick über die Rolle von Opfern in der antiken griechischen Religion mit Schwerpunkt auf Opferhandlungen in militärischen Kontexten.
Abstract (englisch)
In the Anabasis, his autobiographical account on the retreat of the Greek mercenary army after the defeat of the Persian prince Cyrus the Younger, Xenophon mentions a significant number of sacrifices.
This paper deals with the analysis of the ritual, pragmatical, and narratolodical functions of theses references as well as of their lexis and complexity. Therefore also a short overview of the role of sacrifices in the Ancient Greek religion with a focus on military contexts is given.
Nach zwölf Jahren im Hochschuldienst, in denen aus dem Lehrer für Philosophie, Latein, Griechisch und Geschichte langsam, aber sicher, ein Klassischer Philologe mit Expertise in Latinistik, Gräzistik, Neolatinistik und Didaktik der Alten Sprachen geworden ist, der nichtsdestotrotz immer interdisziplinär gearbeitet hat, kehre ich zu meinen Wurzeln zurück.
Seit August 2020 unterrichte ich als Lehrer am Gymnasium Süderelbe in Hamburg wieder einen Großteil meiner Fächer. Ich freue mich, meine Begeisterung für Philosophie, Alte Sprachen und Geschichte mit den Schülerinnen und Schülern zu teilen und meine fachdidaktische Expertise wieder in guten Unterricht umzusetzen.
Ich fühle bei diesem Wechsel an Verse aus Hermann Hesses Gedicht „Stufen“ erinnert:
Die Psychomachia des Prudentius stellt das erste vollkommen allegorische Epos des Abendlandes dar. Es ist insbesondere in der Kunst und Literatur des Mittelalters vielfältig rezipiert worden. Magnus Frisch legt nun erstmals einen Gesamtkommentar zu diesem Werk aus der Spätantike vor, der lange ein Desiderat der Forschung war. Er berücksichtigt die Erkenntnisse der philologischen, theologischen und mediävistischen Forschung der letzten Jahrzehnte.
Am 20. Juli 2020 erscheint: Magnus Frisch (Hg.), Prudentius, Psychomachia. Einleitung, Text, Übersetzung und Kommentar, Berlin / Boston: De Gruyter 2020 (Texte und Kommentare; Bd. 62)
Aus dem Klappentext: “Die Psychomachia des Prudentius stellt das erste vollkommen allegorische Epos des Abendlandes dar. Es ist insbesondere in der Kunst und Literatur des Mittelalters vielfältig rezipiert worden. Magnus Frisch legt nun erstmals einen Gesamtkommentar zu diesem Werk aus der Spätantike vor, der lange ein Desiderat der Forschung war. Er berücksichtigt die Erkenntnisse der philologischen, theologischen und mediävistischen Forschung der letzten Jahrzehnte.”
Cookies erleichtern die Bereitstellung dieser Website. Mit der Nutzung meiner Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass ich Cookies verwende. AkzeptierenAblehnenDatenschutzerklärung
Datenschutzerklärung und Cookie-Richtlinien
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.